4. Tabletunterstütztes Verkaufspersonals
Leider ist ihr Wunschartikel in der Wunschfarbe im Shop bereits ausverkauft. Mit einem Rufknopf holt Anna schnell einen Store-Mitarbeiter. Dieser kann an seinem Tablet nachschauen, ob es den Artikel noch in anderen Shops in der Nähe oder im Online Shop gibt. Glück gehabt: Im Online Shop ist er noch verfügbar. Deswegen bestellt sie ihn sofort mit dem Verkaufspersonal zusammen und lässt die Bestellung direkt nach Hause liefern.
5. Kundenterminals mit Produktberater
Neben dem eben bestellten Produkt möchte unsere Shopperin noch eine neue Jeans kaufen. Da sie hierfür Beratung benötigt, um den passenden Stil und die perfekte Größe auszuwählen, aber ihr Verkaufsmitarbeiter bereits mit anderen Kunden beschäftigt ist, begibt sie sich zu den Beraterterminals neben den Umkleiden. Mit Hilfe weniger Fragen zu Stilverhalten und Größenvergleichen gibt der Computer die passende Jeans aus. Aufgrund von Zeitmangel bestellt Anna auch die Jeans im Online Shop. Automatisch werden beide Bestellungen zusammengefasst. Da sie die Jeans bei Lieferung jedoch gerne im Shop anprobieren möchte, wechselt sie die Versandmethode zu Click & Collect.
6. Danke-Newsletter nach Verlassen des Shops
Nachdem unsere Kundin glücklich den epoq Demo-Shop verlassen hat, erhält sie kurze Zeit später automatisch einen persönlichen Danke-Newsletter zugeschickt. In diesem erwarten sie die neuesten Trendberichte und Kombinationsmöglichkeiten zu den gekauften Artikeln, den voraussichtlichen Liefertermin im Shop sowie einen Gutschein für einen weiteren Einkauf. Zufrieden erzählt sie am nächsten Tag ihren Freundinnen von ihrem außergewöhnlichen Shoppingerlebnis im epoq Demo-Shop.
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Hört sich an wie Zukunftsmusik? Zugegeben sind einige der Ideen auch noch. Andere werden jedoch bereits heute eingesetzt. So testen Marken wie Uniqlo oder Adler bereits Magic Mirrors und Click und Collect ist bei den meisten Mulitchannel-Shops schon Standard.
Das größte Problem, das jedoch auch in Zukunft noch zu lösen sein wird, ist die Identifikation und Zuordnung des Kunden, um ihn persönlich anzusprechen und sein Kaufverhalten auch im stationären Handel zu tracken. Mögliche Lösungen hierfür sind der Einsatz von Kundenkarten (und entsprechende Anreize, um diese anzuwenden) und die Beacon-Technologie.
Unser Fazit
Der vernetzte POS könnte also in einigen Jahren Wirklichkeit werden und so dem stationären Handel helfen, den Weg zurück zu einem modernen Tante Emma Laden sowie dessen ursprünglichen Werten der Kundenorientierung und Customer Experience zu finden.
Werde auch du zusammen mit epoq ein Teil dieser Zukunft. Denn wir unterstützen schon heute Multichannel Marken dabei, persönliche Beratung und individuelle Empfehlungen kanalübergreifend zu integrieren und so eine personalisierte Customer Experience zu realisieren. Du willst wissen wie? Dann melde dich einfach unter hello@epoq.de bei uns. Wir freuen uns darauf, die Zukunft von Morgen mit dir Wirklichkeit werden zu lassen.
Bild-Quellen: Virtual Worlds, Media LinkedIn, Holition