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Wie du 2025 die Produktdetailseite zum Conversionhebel optimieren kannst

10. Jan 2018 | Aktualisiert am 31. July 2025 | 14:00 | Warenkorbwert erhöhen

Die Produktdetailseite eines Online Shops ist meistens der letzte Touchpoint vor dem Bestellprozess. Hier überzeugst du potenzielle Kunden vom Produkt, was sie zu einem mächtigen Hebel für Conversions macht. Mit steigenden Kundenerwartungen wird es umso wichtiger, dass Produktdetailseiten gezielt auf personalisierte, nutzerzentrierte Erlebnisse ausgerichtet sind. Daher lohnt sich ein genauer Blick auf den Aufbau und die Inhalte dieser Seite. Um deine potenziellen Käufer zu überzeugen, braucht es mehr als nur gute Produktbilder und technische Angaben. Die Seite muss intuitiv, informativ und inspirierend sein und gleichzeitig Vertrauen schaffen. In diesem Artikel erfährst du, welche Elemente 2025 wirklich zählen und wie du deine Produktdetailseite gezielt zum Conversionhebel machst.

 

Diese Inhalte erwarten dich in diesem Blogartikel:

Warum die Produktdetailseite so wichtig ist

Die Produktdetailseite in der Customer Journey
Viele Wege führen zur Produktdetailseite
Jeder Shopbesucher verhält sich anders

Elemente und Aufbau einer überzeugenden Produktdetailseite
Das sind die wichtigsten Basics
Neue Trends und Techniken für die Produktdetailseite in 2025

Weitere Anreize durch eine Recommendation Engine schaffen
Verschiedene Empfehlugnsstrategien
Darstellung der Produktempfehlungen

Best Practices und Testing-Strategien für Produktseiten
Warum Testing entscheidend ist
Testing-Methoden

Fazit: Die Produktdetailseite als Basis für erfolgreichen E-Commerce 2025

Häufige Fragen zur Optimierung der Produktdetailseite im E-Commerce

 

Warum die Produktdetailseite so wichtig ist

Für Shopbetreiber hat die Optimierung der Conversion Rate oberste Priorität. Das rückt die Produktdetailseite in den Fokus. Denn sie ist die zentrale Seite, mit der du deine Kunden umfassend über ein Produkt informieren und ihre Kaufentscheidung durch gezielte Shop-Optimierung nachhaltig beeinflussen kannst.

Wenn sich ein Kunde auf der Produktseite befindet, ist er nur noch wenige Klicks vom Kaufabschluss entfernt. Zudem halten sich Kunden hier normalerweise am längsten auf. Daher solltest du ihnen an diesem entscheidenden Touchpoint ein transparentes Kauferlebnis bieten.

Wichtig zu beachten: Kunden können Produkte online nicht anfassen und fühlen. Doch die Produktdetailseite kann wertvolle Ersatzfunktionen bereitstellen, mit denen du deinen Online Shop effektiv optimieren kannst.

Die Produktdetailseite in der Customer Journey

Um die Produktdetailseite als Conversionhebel nutzen zu können, müssen Shopbetreiber ihre potenziellen Kunden genau kennen. Welche Absichten haben sie? Von wo und über welches Gerät sind sie auf die Produktdetailseite gelangt? Welche Informationen haben sie bereits über das Produkt und welche konkreten Inhalte benötigen sie noch, um sich für das Produkt auf deiner Seite zu entscheiden? Ein Blick auf die digitale Customer Journey ist hierfür sehr hilfreich.

Die Grafik zeigt die digitale Customer Journey im E-Commerce mit ihren verschiedenen Phasen und den jeweiligen Kundenbedürfnissen.
Die digitale Customer Journey im E-Commerce (Quelle: Eigene Darstellung)

Viele Wege führen zur Produktdetailseite

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Kunden auf eine Produktdetailseite gelangen – beispielsweise direkt über Google Ads. Vielleicht befinden sie sich auch schon im Online Shop und navigieren über die Suche, Kategorien oder Produktempfehlungen zu einer Produktseite. Was alle Wege gemeinsam haben: Der Kunde interessiert sich für das ausgewählte Produkt.

Jeder Shopbesucher verhält sich anders

Auch das Nutzerverhalten kann sehr unterschiedlich sein. Unentschlossene Kunden stöbern im Online Shop, stoßen dabei gegebenenfalls auf ein interessantes Produkt und möchten weitere Informationen dazu erhalten. Andere Kunden suchen ein konkretes Produkt und vergleichen unterschiedliche Online Shops, um das für sie passendste Angebot beim vermeintlich besten Anbieter zu bestellen. Deshalb ist die Optimierung des Online Shops so wichtig – du konkurrierst in der Regel mit mehreren Wettbewerbern und musst die Kunden davon überzeugen, bei dir zu kaufen.

Auf der Produktdetailseite ist der Nutzer nicht mehr weit vom Kaufabschluss entfernt – idealerweise nur noch durch einen kurzen Bestellprozess. Deshalb ist es hier so wichtig, dem Nutzer alle relevanten Informationen zu liefern, die ihn vom Kauf überzeugen. Für Unentschlossene sind das vor allem Argumente für das Produkt. Doch du solltest auch deutlich machen, warum es sich lohnt, bei dir zu bestellen. Welche spezifischen Vorteile heben deinen Online Shop von anderen ab?


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Egal, ob Nutzer über eine Anzeige, eine Empfehlung oder zufällig auf der Produktdetailseite landen – sie erwarten dort klare Informationen, personalisierte Inhalte und vertrauensbildende Elemente. Strategien wie Onsite Merchandising setzen genau hier an und ermöglichen gezielte, verhaltensbasierte Produktvorschläge oder Cross-Selling-Angebote, ergänzt durch dynamische Aktionsbanner.

Elemente und Aufbau einer überzeugenden Produktdetailseite

Bei einer Produktdetailseite ist der Aufbau von großer Bedeutung. Denn es geht nicht nur darum, alle relevanten Informationen und Funktionen bereitzustellen, sondern sie so zu platzieren, dass sie den Nutzer intuitiv leiten. Wichtig ist dabei der gezielte Einsatz verschiedener Elemente – von Basisbausteinen bis hin zu trendbasierten Zusatzelementen. Richtig eingesetzt, vermitteln sie Klarheit, erleichtern die Kaufentscheidung und setzen gezielt Impulse für den Abschluss.

Das sind die wichtigsten Basics

Grundlegende Elemente bilden die Basis jeder Produktdetailseite. Durch die Vielzahl an Online Shops sind Nutzer an einen vertrauten Aufbau gewöhnt – bestimmte Informationen werden schlichtweg erwartet. Auch wenn jeder Kunde individuelle Bedürfnisse mitbringt, gibt es essenzielle Inhalte, die eine fundierte Kaufentscheidung ermöglichen und daher auf keiner Produktseite fehlen dürfen.

Daher solltest du das Rad nicht neu erfinden, sondern bewährte Methoden sinnvoll einsetzen. Im Folgenden erklären wir, worauf es ankommt, wenn du deinen Online Shop und deine Conversion Rate optimieren möchtest.

 

Effektive Produktdarstellung

Online Shopping hat im Vergleich zum stationären Kaufen einen entscheidenden Nachteil: die fehlende Haptik des Produkts. Umso wichtiger sind qualitativ hochwertige Produktfotos aus mehreren Perspektiven. Auch ein neutraler Hintergrund und die Belichtung sind von großer Bedeutung, um Produkte optimal zu inszenieren.

Die Bilder sollten möglichst genau zeigen, welche Farbe und/oder welches Material das Produkt hat. So erleichterst du deinen Kunden die Kaufentscheidung. Im Idealfall gibt es auch Zoomfunktionen und ein Produktvideo.

Beispiel: Im Fashion-Bereich lässt sich ein leichtes Kleid mit fließendem Stoff nur schwer mit einem starren Produktfoto darstellen. Bilder von Models oder Videos, in denen sich das Model bewegt und das „Produkt im Einsatz“ zeigt, vermitteln dagegen einen sehr guten Eindruck, wie der Stoff fällt oder das Kleid angezogen aussieht.

Der Screenshot zeigt ein Beispiel für die Produktdarstellung mit mehreren Produktfotos im Online Shop von Braun Hamburg.
Beispiel für die Produktdarstellung mit mehreren Produktfotos im Online Shop von Braun Hamburg (Quelle: Screenshot von braun-hamburg.com)

Neben aussagekräftigen Fotos benötigt jede Produktdetailseite außerdem alle wichtigen Informationen wie:

  • Material
  • Größen
  • Farben
  • Preis
  • Funktionen

Versetze dich dabei in die Lage des Nutzers: Welche Informationen und Argumente sind besonders wichtig, um mögliche Bedenken oder Zweifel am Produkt aus dem Weg zu räumen? Am besten stellst du solche Angaben mit Bulletpoints dar. So können deine Kunden die wichtigsten Vorteile schnell und übersichtlich erfassen und leichter eine Kaufentscheidung treffen. Icons oder grafische Elemente können zudem helfen, komplexe Informationen zu veranschaulichen. Gestalte Texte so einfach wie möglich und beachte dabei die Sprache deiner Zielgruppe.

Eine zeitgemäße Shop-Optimierung setzt auf der Produktdetailseite neben Texten, Bildern und Videos auch auf 360-Grad-Ansichten und Augmented Reality (dazu später mehr). Moderne Features gewinnen immer mehr an Bedeutung und können für das gewisse Extra sorgen, mit dem du dich von der Konkurrenz abhebst. Denn die Technologien steigern die Interaktion, binden Kunden an deinen Online Shop und senken sogar Retouren, indem sie für eine informierte Kaufentscheidung sorgen.

Attributierung

Die Attributierung der Produkte – also die strukturierte Erfassung und Kennzeichnung von Produkteigenschaften wie Größe, Farbe, Material oder Marke – ist ebenfalls sehr wichtig. Sie hilft nicht nur dem Shopbetreiber, sondern vor allem den Kunden, die dadurch bessere Filter, Highlight-Texte und andere Informationen erhalten. Saubere Daten sind auch essenziell, wenn es um die Personalisierung geht – wie maßgeschneiderte Produktempfehlungen.

 

Call-to-Action Button

Produktdetailseiten brauchen einen klaren Call-to-Action (CTA), der unmissverständlich kommuniziert, dass Kunden das Produkt darüber in den Warenkorb legen können. Der Button-Text sollte eindeutig ankündigen, was beim Klick oder Tippen geschieht, z. B. „In den Warenkorb“ oder „Jetzt kaufen“. Als zentrales Element der Conversion-Rate-Optimierung sollte er sich visuell von anderen Buttons abheben – am besten mit einer Komplementärfarbe.

Alleinstellungsmerkmale

Um sich von anderen Händlern abzuheben, spielen Alleinstellungsmerkmale eine bedeutende Rolle. Neben der User Experience und einem ansprechenden User Interface sollte deine Produktseite vor allem einen Wiedererkennungswert haben – von der Schriftart über die Bildsprache bis hin zur Farbwelt.

Gehe dabei konzeptionell vor, denn deine Shopkunden sollten einen roten Faden erkennen. So bleibt dein Online Shop bei ihnen im Kopf. Auch Services, Angebote oder Awards können wertvolle Besonderheiten sein, um deinen Online Shop zu optimieren. Dadurch gibst du Kunden das Gefühl, dass sie gut bei dir aufgehoben sind, und schaffst Vertrauen, wenn du Versprechen wie schnelle Lieferzeiten einhältst.

Nachhaltigkeit gehört 2025 zu jeder Produktdetailseite. Hier ist es wichtig, dass du nicht nur punkten willst, sondern authentische Angaben machst und sie auch belegen kannst. Kommuniziere transparent, wie dein Online Shop eine nachhaltige Optimierung fokussiert – beispielsweise durch die Herkunft von Materialien, bestimmte Lieferketten oder den CO2-Verbrauch.

Das Bild zeigt Alleinstellungsmerkmale auf der Produktdetailseite im Online Shop von Elkline. Neben Schriftart und Bildsprache werden hier auch besondere Merkmale des Produkts kommuniziert.
Alleinstellungsmerkmale als Beispiel im Online Shop von Elkline (Quelle: Screenshot von elkline.de)

Überzeugende Elemente

Neben den Alleinstellungsmerkmalen gibt es weitere Elemente, die deine Kunden überzeugen, ein bestimmtes Produkt bei dir zu kaufen. Sie sind insbesondere für die Besucher relevant, die deinen Online Shop mit anderen vergleichen. Dazu zählen vor allem Informationen zum Versand – einschließlich der Versandkosten, Lieferzeit, des Rückversands und der Warenverfügbarkeit.

Um sich effektiv abzugrenzen, sollten Shopbetreiber heutzutage über den Standard hinausdenken. Wie wäre es beispielsweise mit erweiterten Dienstleistungen wie einer Aufbauoption für Möbel? Auch eine taggleiche Zustellung und andere smarte Shop-Optimierungen sind Extraservices, die viele Kunden zu schätzen wissen. Ein gut platzierter Rabattcode auf der Produktseite kann außerdem einen entscheidenden Impuls für unentschlossene Käufer liefern. Je mehr Möglichkeiten du bietest, desto besser ist die Customer Experience – und desto eher kaufen deine Kunden.

 

Zahlungsmethoden

Enttäuschte Kunden kommen meistens nicht wieder. Deshalb solltest du immer dafür sorgen, dass deine Kunden mit ihrer gesamten Kauferfahrung zufrieden sind. Dazu gehört auch die Bezahlung. Zeige die möglichen Zahlungsmethoden entweder auf der Produktdetailseite in der Nähe des Warenkorb-Buttons oder schon auf der Startseite im Header oder Footer an – oder beides.

Je mehr Optionen du anbietest, desto wahrscheinlicher ist es, dass die vom Kunden bevorzugte Zahlungsmethode dabei ist. Vielfalt und Flexibilität sind hier wesentliche Faktoren. Deshalb solltest du auch über Zahlungsarten wie Ratenkauf, Apple Pay und Sofortkauf nachdenken. Dadurch steigerst du die User-Zufriedenheit und unterstützt die Conversion-Rate-Optimierung maßgeblich.

 

Trust-Elemente

Dein Online Shop muss dem Nutzer ein Gefühl von Sicherheit geben. Er möchte sich darauf verlassen können, dass seine gewünschte Ware einwandfrei bei ihm zu Hause ankommt, dass er sie im Falle einer Retoure problemlos zurücksenden kann und bei möglichen Fragen oder Problemen im Bestellprozess immer einen Ansprechpartner hat.


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Ein starkes Signal sind Bewertungen durch andere Kunden. Den sogenannten Social Proof erzielst du auf der Produktdetailseite z. B. durch Kommentare, Bewertungssysteme und User Generated Content. Trust-Elemente sind zudem mit bekannten Siegeln, Logos (beispielsweise von den Zahlungsmethoden) und Sternen für die Bewertung schnell für den Kunden ersichtlich.

 

Mobile First und Performance

Der „Mobile First“-Ansatz stellt sicher, dass Websites in erster Linie für mobile Endgeräte optimiert sind – denn immer mehr Kunden besuchen deine Produktdetailseite per Smartphone. Gerade im Mobile Commerce ist eine reibungslose, responsive Nutzererfahrung entscheidend – optimiere deinen Online Shop also gezielt für mobile Nutzung.

Eine zentrale Rolle spielt dabei vor allem die Ladezeit, denn mobile Nutzer erwarten schnelle Reaktionen. Deshalb muss deine Produktseite möglichst schlank und performant sein. Reduziere die Ladezeiten beispielsweise durch optimierte Bilder und serverseitiges Caching. Mit einem responsiven Design passen sich deine Inhalte flexibel an unterschiedliche Bildschirmgrößen an.

Ein anderes Schlüsselelement ist der fixierte CTA – auch Sticky-CTA genannt. Der Button bleibt auch beim Scrollen immer im sichtbaren Bereich und kann so die Conversion Rate erhöhen. Das zahlt sich insbesondere auf kleinen Bildschirmen aus, auf denen gezielte Handlungsaufforderungen leicht untergehen.

Neue Trends und Techniken für die Produktdetailseite in 2025

Ergänzend zu grundlegenden Elementen lassen sich weitere Komponenten integrieren, die – im Kontext aktueller Trends und Erwartungen im Jahr 2025 – das Kundenerlebnis spürbar verbessern können, denn die Produktdetailseite ist längst ein zentraler Touchpoint in der Customer Journey. Und die Entwicklung geht weiter. Neue Technologien, datenbasierte Personalisierung und immersive Erlebnisse bilden die Anforderungen an moderne Produktseiten. Wenn du hier innovativ vorangehst, kannst du dir wertvolle Wettbewerbsvorteile sichern.

 

Künstliche Intelligenz und Hyperpersonalisierung

Durch KI kannst du das Kauferlebnis noch maßgeschneiderter gestalten. Dynamische Inhalte passen sich automatisch und in Echtzeit an die Interessen, das Verhalten und die Kaufhistorie von Besuchern an. Je nachdem, ob es sich um einen Erstbesuch oder einen wiederkehrenden Kunden handelt, kann KI eigenständig Produktbeschreibungen, Vorteile und Features generieren und Inhalte in Tonalität und Detailtiefe feinjustieren.

Durch maschinelles Lernen gestützte und in Echtzeit ausgespielte Produktempfehlungen berücksichtigen individuelle Präferenzen und zeigen deinen Kunden so passende Alternativen oder ergänzende Produkte an. Dadurch kannst du Cross Sells erzielen und deinen Umsatz pro Kunde steigern.

Wichtig: Ausschlaggebend für das Vertrauen und die Optimierung deiner Conversion Rate ist die Qualitätssicherung – gerade bei automatisierter Content-Erstellung.

 

Augmented Reality und virtuelle Showrooms

In Branchen wie Home/Living und Fashion sind Augmented-Reality-Funktionen der neue Standard. Was bedeutet das für die Nutzer? Sie können beispielsweise ein Möbelstück virtuell in der eigenen Wohnung platzieren, um eine noch bessere Kaufentscheidung zu treffen. Schuhe und andere Kleidungsstücke können sie virtuell anprobieren – das verringert Fehlkäufe, Frustration und reduziert die Retouren.

Solche fortschrittlichen Technologien und Tools machen die Erfahrung mit Produktdetailseiten nicht nur informativ und anschaulich, sondern auch erlebbar. Virtuelle Showrooms können den Besuch eines stationären Geschäfts imitieren und immersives Online Shopping ermöglichen.

Der Screenshot zeigt ein Beispiel für ein virtuelles Element (virtuelle Anprobe einer Brille) im Online Shop von KRASS Optik.
Beispiel für ein virtuelles Element (virtuelle Anprobe) im Online Shop von KRASS Optik (Quelle: Screenshot von krass-optik.com)

Interaktive Elemente und Nutzerführung

Nutzer wollen durch den Online Shop geführt werden, aber auch ein individualisierbares Erlebnis haben. Deshalb werden Produktdetailseiten immer interaktiver. Zu den wichtigsten UX-Trends gehören moderne Produktkonfiguratoren, mit denen Kunden verschiedene Produktvarianten, Komponenten und Optionen kombinieren können.

Durch Hover-Interaktionen erhalten deine Kunden weiterführende Informationen oder Produktdetails, ohne die Seite zu verlassen – das verlängert die Verweildauer auf der Produktseite und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden tatsächlich bestellen. Auch Scroll-Animationen optimieren die Customer Experience. Das sind visuelle Effekte, mit denen du Inhalte dynamisch präsentieren kannst.

 

Automatisierte Content-Pflege und Sortimentssteuerung

Je mehr Produktdetailseiten du hast, desto wichtiger ist eine effiziente Content-Pflege. Durch KI und Automatisierung kannst du Produkttexte nicht nur erstellen, sondern bei Preisänderungen oder je nach Verfügbarkeit auch aktualisieren lassen.

Die Sortimentssteuerung und das Variantenmanagement kannst du ebenfalls automatisieren. Moderne Systeme wissen, welche Modelle, Größen oder Farben gerade gefragt sind und spielen sie entsprechend aus. So ist die Produktdetailseite immer aktuell und exakt auf die ermittelten Bedürfnisse ausgerichtet, ohne dass du sie manuell pflegen musst.

 

Kontakt- und Supportmöglichkeiten

Zu einer guten Produktkommunikation gehört auch ein Kundenservice. Mit Live Chats, Chatbots und FAQ unterstützt du deine Kunden direkt auf der Produktdetailseite schnell und teilweise rund um die Uhr. Sie können Fragen zur Verfügbarkeit stellen, weitere Produktdetails einholen oder die Lieferzeiten erfahren.

Ein AI Shopping Assistant begleitet Nutzer während des gesamten Einkaufsprozesses – etwa über ein Chatfenster oder per Sprache. Er hilft bei der Suche nach passenden Produkten, stellt Rückfragen, unterstützt und berät Kunden bei der Kaufentscheidung.

Intelligente Lösungen erkennen sogar, wo sich ein Kunde gerade befindet – und bieten kontextuelle Hilfe an. Wenn sich ein Nutzer beispielsweise länger auf einer bestimmten Produktseite aufhält oder die Detailseite mehrmals besucht, kann die KI dort einsteigen und die konkreten Herausforderungen erfragen oder einen Reminder übermitteln. Das steigert die Kundenzufriedenheit und reduziert Kaufabbrüche.

Weitere Anreize durch eine Recommendation Engine schaffen

Wenn du dich effektiv von der Konkurrenz abheben möchtest, gibt es noch weitere Möglichkeiten für deine Produktdetailseite. Durch den Einsatz personalisierter Produktempfehlungen sorgst du für Inspiration auf Kundenseite, setzt weitere Kaufimpulse und erhöhst somit den Warenkorbwert. Auf der Produktdetailseite eignen sich dabei unterschiedliche Empfehlungsstrategien und Darstellungsmöglichkeiten.

Verschiedene Empfehlungsstrategien

Mit relevanten Empfehlungen auf der Produktdetailseite kannst du Alternativen oder Zusatzartikel anzeigen und dadurch weitere Kaufimpulse erzeugen. Dabei kannst du die Empfehlungen unterschiedlich tief personalisieren.

Alternative Produkte

Eine mögliche Empfehlungsstrategie ist das Anbieten von Alternativen auf der Produktdetailseite. Es ist immer das vorherrschende Ziel, den Kunden zum Bestellprozess zu führen. Allerdings kann es auch sein, dass der Kunde vom dargestellten Produkt nicht überzeugt ist. Dann kannst du ihn durch passende Alternativvorschläge direkt zum nächsten Produkt führen. Das hat den großen Vorteil, dass er deinen Shop nicht verlässt, um nach Alternativen zu suchen.

Die Alternativen müssen dabei sinnvoll sein – also zur ursprünglichen Shopping-Intention passen und idealerweise eine Verbesserung für den individuellen Nutzer darstellen. Du solltest also dafür sorgen, dass immer relevante Produkte vorgeschlagen werden. Eine gute Recommendation Engine erreicht genau das, indem sie das bisherige Klick- und Kaufverhalten analysiert und erkennt, welche Produktmerkmale der Kunde bevorzugt.

Hinweis: Im ersten Schritt sollten es „richtige“ Empfehlungen sein – zu einer angeschauten Bluse eine weitere Bluse beispielsweise. Darauf aufbauend kannst du mit Segmenten arbeiten. Mag eine Kundengruppe eine bestimmte Marke? Dann kannst du den Shopkunden auf der Produktdetailseite der angeklickten Bluse weitere Blusen exakt dieser Marke empfehlen. Je mehr du schließlich auf die individuellen Präferenzen eines jeden Kunden eingehst und zum Beispiel die Lieblingsfarbe und passende Größe für die Produktempfehlungen berücksichtigst, erreichst du eine 1:1-Personalisierung.

Das Bild zeigt personalisierte Produktempfehlungen in Form von alternativen Blusen in der Lieblingsfarbe und passenden Größe des Kunden auf einer Produktdetailseite.
Personalisierte Produktempfehlungen in Form von Alternativen

Cross Selling

Neben Alternativvorschlägen kannst du auch Komplementär- oder Zusatzartikel anbieten, die zum ausgewählten Produkt passen, du betreibst also Cross Selling. So schlägst du dem Kunden etwas vor, das er selbst möglicherweise gar nicht im Sortiment entdeckt hätte – wie eine Kofferwaage beim Kauf eines Reisetrolleys. Cross Selling hat eine wichtige Bedeutung für deinen Umsatz, weil du durch nützliche Zusatzprodukte den Warenkorbwert erhöhst.

Bei Cross Sells ist die Relevanz der ausgespielten Produktempfehlungen entscheidend. Diese kannst du gewährleisten, indem du die persönlichen Präferenzen deiner Kunden berücksichtigst, die Verfügbarkeit der Produkte sicherstellst, nur Produkte der richtigen Größe anbietest und sinnvolle Artikel (wie ein zusammenpassender Stil bei einem Outfit oder kompatibles Zubehör bei Technik) präsentierst.

Das Bild zeigt Empfehlungen auf einer Produktdetailseite im Online Shop von Zero. Angezeigt werden Komplementär-Artikel, die das ausgewählte Produkt ergänzen.
Beispiel für Komplementär-Artikel im Online Shop von Zero (Quelle: Screenshot von zero.de)

Du kannst deinen Kunden auf der Produktdetailseite auch eine Like-/Dislike-Funktion anbieten. Damit können sie empfohlene Produkte bewerten und die Recommendation Engine kann die Informationen nutzen, um negativ bewertete Empfehlungen herauszufiltern und gelikte Produkte zu priorisieren.

Das Bild zeigt eine Produktdetailseite im Online Shop von mobilezone. Hier wird dem Kunden zum ausgewählten Produkt passendes Zubehör angeboten. Die angezeigten Artikel kann der Kunde liken oder disliken.
Beispiel für Produktempfehlungen in Form von Zubehör mit einer Like-/Dislike-Funktion im Online Shop von mobilezone (Quelle: Screenshot von mobilezone.ch)

Produktsets und Bundles

Wenn du ganze Produktsets anbietest, können sich Kunden mit nur wenigen Klicks beispielsweise ein komplettes Outfit zusammenstellen. Das können sie dann direkt kaufen oder für später speichern. Dadurch sparen die Kunden wertvolle Zeit und füllen gleichzeitig ihren Warenkorb. Doch Sets sind auch in anderen Bereichen sinnvoll. So kann ein Shopbetreiber zum Beispiel eine kompatible Kameraausrüstung mit Kamera, Objektiv, Speicherkarte, Kameratasche und so weiter anbieten.

Die Präferenzen der Kunden sind hier ebenfalls von zentraler Bedeutung. Sorge dafür, dass sie sich in den Empfehlungen widerspiegeln und die Kompatibilität der Produkte jederzeit gewährleistet ist

Das Bild zeigt ein Produkt-Set im Online Shop von Outletcity Metzingen. Kunden können sich hier ein komplettes Outfit zusammenstellen.
„Outfit zu zuletzt angeschautem Produkt“ als Beispiel für ein Produkt-Set im Online Shop von Outletcity Metzingen (Quelle: Screenshot von outletcity.com)

Bundles gehören zum Cross Selling und verfolgen das „Wird oft zusammen gekauft“-Prinzip. Es geht also darum, thematisch passende Produkte im Sortiment zu erkennen und vorzuschlagen. Ein Online-Buchhändler kann beispielsweise den zweiten Band einer Buchreihe oder den Film zum Buch als Blu-Ray anbieten.

Das Bild zeigt eine Produktdetailseite im Online Shop von Ex Libris. Hier wird dem Kunden ein Bundle bestehend aus zwei Harry Potter Romanen angeboten.
Beispiel für Produktempfehlungen in Form eines Bundles im Online Shop von Ex Libris (Quelle: Screenshot von exlibris.ch)

Warenkorblayer

Mit Klick auf den Warenkorb-Button kannst du deine Kunden weiter inspirieren, indem du einen Warenkorblayer mit Cross-Selling-Artikeln einblendest. Hier kannst du Shopkunden die Möglichkeit bieten, zusätzliche Produkte direkt in den Warenkorb zu legen oder weitere Artikel anzusehen, um sie auf eine andere Produktseite zu leiten.

Das Bild zeigt eine Produktdetailseite im Online Shop von Ankerkraut. Nachdem ein Kunde das Produkt in den Warenkorb gelegt hat, erhält er im eingeblendeten Warenkorblayer weitere Produktempfehlungen.
Beispiel für Produktempfehlungen im Warenkorblayer im Online Shop von Ankerkraut (Quelle: Screenshot von ankerkraut.de)

Du möchtest mehr zu personalisierten Produktempfehlungen erfahren und wissen, wo du sie überall einsetzen kannst, um deinen Online Shop zu optimieren? Dann empfehlen wir dir unseren Blogartikel Inspiration leicht gemacht: So setzt du Produktempfehlungen im E-Commerce sinnvoll ein.

Darstellung der Produktempfehlungen

Du hast verschiedene Optionen, um die Empfehlungen auf der Produktdetailseite darzustellen. Mit einem Slider zeigst du Produkte dynamisch an – das kann Shopkunden gut dabei unterstützen, weitere Artikel zu entdecken. Empfehlungen können in Form eines Grids aber auch „starr“ und blockartig sein. Und mithilfe eines Panels lassen sich Empfehlungen seitlich einblenden.

Weitere Infos zu den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten und Widget-Arten findest du im Blogartikel Recommendation Widget: Varianten und Implementierung.

Best Practices und Testing-Strategien für Produktseiten

Produktseiten sind das Herzstück jedes Online Shops – dort entscheidet sich, ob Besucher etwas kaufen. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, solltest du auch datenbasiert testen.

Warum Testing entscheidend ist

Testing ist ein elementarer Bestandteil einer nutzerzentrierten Produktentwicklung. Besonders auf Produktdetailseiten können sich kleinste Änderungen stark auf die Conversion Rate auswirken. Mit A/B-Tests kannst du zwei oder mehr Varianten eines Elements (beispielsweise eines CTAs, Textabschnitts oder visuellen Bausteins) direkt gegeneinander testen – und datenbasiert erkennen, wo das größte Verbesserungspotenzial liegt.

Das sind mögliche Testbereiche:

  • CTAs: Sowohl die Farbe als auch das Wording und die Platzierung können beeinflussen, ob Nutzer auf den Button klicken oder tippen.
  • Produktbeschreibungen: Du kannst die Verständlichkeit, Tonalität und Informationsdichte gezielt testen.
  • Bilder und Videos: Je nach Zielgruppe und Angebot solltest du eher emotionale Produktfotos oder technische Details liefern.

Wenn du regelmäßig testest, kannst du Hypothesen validieren, mögliche Kaufhürden abbauen und die Conversion-Rate-Optimierung datengestützt fördern. Achte aber darauf, nur ein Element pro Test zu ändern, um eindeutige Ergebnisse zu erhalten.

Testing-Methoden

Je besser du verstehst, wie sich Nutzer auf der Produktdetailseite verhalten, desto gezielter kannst du Optimierungspotenziale identifizieren. Dafür benötigst du Daten, die sich mithilfe verschiedener Methoden und Funktionen erfassen, auswerten und visualisieren lassen – etwa Heatmaps, Session Recordings oder Test-Frameworks.

  • Heatmaps: Wenn du siehst, wo Nutzer klicken/tippen, scrollen und verweilen, kannst du beispielsweise übersehene CTAs und „tote Zonen“, aber auch potenziell interessante Bereiche erkennen.
  • Session Recordings: Diese Aufzeichnungen realer Sitzungen liefern dir tiefe Einblicke in das Nutzerverhalten – zum Beispiel, wo sie zögern oder sogar abspringen.
  • Test-Frameworks: Mit strukturierten Werkzeugen kannst du automatisierte Tests einfacher entwickeln, durchführen und auswerten.

Diese verschiedenen Methoden liefern dir wertvolle Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen. So kannst du Online-Shop-Optimierungen systematisch angehen und sowohl die Nutzererfahrung als auch die Conversion Rate messbar steigern.

Für die Umsetzung dieser Methoden stehen dir zahlreiche Tool-Anbieter zur Verfügung – je nach Zielsetzung und Budget lohnt sich ein Vergleich der passenden Lösungen.

Fazit: Die Produktdetailseite als Basis für erfolgreichen E-Commerce 2025

Die Produktseite ist heute mehr als nur Informationsträger – sie ist Touchpoint, Vertrauensanker und Conversionmotor in einem. Hierbei solltest du von der Darstellung über die Alleinstellungsmerkmale bis hin zur Performance zunächst die „Pflicht erfüllen“ und alle Basics beherrschen. Darüber hinaus steigern gezielte Zusatzmaßnahmen wie branchenspezifische Inhalte (z. B. Videos) und personalisierte Erlebnisse die Relevanz und Überzeugungskraft deiner Produktdetailseiten – immer orientiert an den konkreten Bedürfnissen deiner Zielgruppe. Überzeugt das Produkt nicht auf Anhieb, kannst du den Kunden mit passenden Alternativen dennoch abholen und durch ergänzende Zusatzprodukte den Warenkorbwert gezielt steigern. Wer auf KI, Cross Selling, Mobile-Optimierung und klare Strategien zur Online-Shop-Optimierung wie Testing setzt, verwandelt Interessenten in Käufer und bindet sie idealerweise langfristig. Optimiere deine Produktdetailseite so, dass sie auch 2025 messbar zur Conversion in deinem Online Shop beiträgt.

Häufige Fragen zur Optimierung der Produktdetailseite im E-Commerce

Wie kann ich die Conversion Rate über die Produktdetailseite steigern?

Mit hochwertigen Produktbildern, klaren Beschreibungen, überzeugenden Call-to-Actions und vielseitigen Bezahlmethoden gewinnst und stärkst du das Vertrauen der Kunden. Zudem erhöhen Kundenbewertungen, Trust-Siegel und eine optimierte mobile Darstellung die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher ein Produkt kaufen.

Welche Rolle spielt Personalisierung auf der Produktdetailseite?

Durch Personalisierung erhalten deine Kunden beispielsweise relevante Inhalte und passende Produktempfehlungen. So verbesserst du die Customer Experience, erhöhst die Kundenzufriedenheit und Kaufwahrscheinlichkeit und kräftigst die Kundenbindung.

Was ist Cross Selling auf der Produktseite?

Beim Cross Selling empfiehlst du zum aktuell ausgewählten Artikel ergänzende Produkte wie passendes Zubehör, um den Warenkorbwert zu steigern.

Welche Methoden helfen bei der Optimierung meiner Produktseite?

Durch Heatmaps, A/B-Tests und Verhaltensanalysen erkennst du, was Nutzer wirklich brauchen und verbesserst so gezielt die User Experience in deinem Online Shop.

Welche Trends im E-Commerce beeinflussen die Gestaltung von Produktdetailseiten?

Video-Content, interaktive Elemente wie 360-Grad-Ansichten und Augmented-Reality-Integrationen verbessern das Shoppingerlebnis und erhöhen die Nutzerinteraktion. Auch authentische Nachhaltigkeitsinformationen und Social Proof gewinnen zunehmend an Bedeutung.

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Sarah Birk

Online Marketing Manager - Content & SEO

Sarah ist als Online Marketing Manager – Content & SEO bei epoq tätig und damit für den Content-Bereich zuständig. Ihr Tätigkeitsgebiet erstreckt sich von der Content-Planung über die -Konzeption bis hin zur -Analyse und -Optimierung der verschiedenen Content-Formate unter Berücksichtigung wichtiger SEO-Aspekte.

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